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Unser Team im März 2017

Menschen, die aufgrund von Krankheit, Alter oder Behinderung auf fremde Hilfe angewiesen sind, pflegen und unterstützen wir im Alltag. Dabei ist es unser oberstes Ziel, die Selbständigkeit von Ihnen oder der Person, die Ihnen am Herzen liegt, in gewohnter Umgebung zu erhalten.

Der erste Schritt ist ein ausführliches Beratungsgespräch, das gerne bei uns oder auch bei Ihnen zuhause stattfinden kann. Im Gespräch lernen wir uns gegenseitig kennen, insbesondere erfahren wir Ihre Bedürfnisse als auch Ihre Wünsche und erstellen daraufhin Ihren persönlichen Anamnesebogen und einen Kostenvoranschlag. Außerdem achten wir aufgrund unseres christlichen Hintergrundes auf Ihr kulturelles Umfeld und unterstützen Sie dabei, Ihre entsprechende Religion leben zu können.

Bitte sprechen Sie uns jederzeit an, wir nehmen uns gerne Zeit – auch für schwierige Situationen finden wir eine Lösung.

Diakonie ist Dienst am Menschen

Die Mitarbeiter/innen fühlen sich dem christlichen Menschenbild als Grundlage des Pflegekonzeptes und ihres Handelns verpflichtet. Das bedeutet, sie berücksichtigen bei all ihrem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Sie beachten, dass jeder Mensch eine Einheit aus Leib, Seele und Geist ist. Sie wissen, dass jeder Mensch angelegt ist auf Entwicklung, Reifung bis zum Tod. Sie berücksichtigen, dass jeder Mensch angewiesen ist auf die Annahme seiner Stärken und Schwächen durch seine Mitmenschen und durch Gott.

Sie beachten, dass jeder Mensch nach Deutungs- und Interpretationszusammenhängen, Hoffnung und Sinn sucht, insbesondere Angesichts von Leiden, Krankheit und Sterben. Sie achten darauf, dass sie hilfreich in der Auseinandersetzung mit Grundkonflikten und Brüchen des Lebens sind. Sie ermutigen zur Versöhnung. Sie vermitteln auf Wunsch Seelsorge und Kontakte in die Kirchengemeinden.

Der Verstoß gegen Vorschriften und Gesetze stellt ein in hohem Maß schädigendes Verhalten dar, welches die Sicherheit der Betroffenen und die Weiterentwicklung des Krankenhauses gefährdet. Daher ist es umso wichtiger, Verstöße gegen Vorschriften, z. B. aus dem Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes oder Sicherheitsstandards bei Arzneimitteln und Medizinprodukten, zu melden.

Mehr erfahren: Hinweisgeberschutzgesetz

von links nach rechts: Unser Team 2005, 2009 und 2014

Das Pflegezentrum der Diakonie besteht seit dem 1. Januar 2005 in der jetzigen Form. Seither ist es konstant und nachhaltig gewachsen.

Bis Ende 2004 hatten die Kirchengemeinden Rotenburgs, die Stadt Rotenburg, die Gemeinde Alheim und die AWO in einer Arbeitsgemeinschaft eine Sozialstation betrieben. Dort gab es eine Gruppe von Schwestern, die bei der Diakonie angestellt waren, und die primär die Stadt Rotenburg versorgten.
Dann trennten sich die Wege der Arbeitsgemeinschaft und das Pflegezentrum der Diakonie Rotenburg a.d. Fulda gGmbH wurde aus dem Bereich der Diakonie heraus gegründet. Heute wie damals teilen sich Kreiskrankenhaus Rotenburg und die evangelischen Kirchengemeinden Rotenburg als Gesellschafter das Pflegezentrum der Diakonie Rotenburg a.d. Fulda gGmbH. Aktuell werden im Monat etwa 245 Klienten von unseren Pflegefachkräften und Hilfskräften betreut und beraten.

Impressionen:

Unser Team im Jahr 2005

Unser Team im Jahr 2009

Unser Team im Jahr 2014